Fahrrad statt Auto: Wann ist es sinnvoll?

Unter den deutschen Verkehrsteilnehmern stellt sich immer häufiger diese Frage. Nach einigen Abwägungen gelangen einige zu dieser, andere zu jener Antwort. Klar ist: Die Entscheidung fällt nicht jedem leicht.

Das Fahrrad wiederum fristet seit Jahrzehnten ein Schattendasein als reines Sport- und Freizeitgerät, also als entbehrliches Luxusgut. Dabei bietet es so viele Vorteile als alltägliches Verkehrsmittel und kann mit einiger Vorbereitung einen adäquaten Ersatz für das Auto darstellen – jedoch niemals in allen Fällen!

Fahrrad statt Auto – diese Entscheidung ist jedem selbst überlassen. Wir liefern hier einige wichtige Impulse und Fragen, um schneller zur Antwort zu gelangen – und ob es nicht auch eine Sowohl-als-auch-Lösung sein kann.

 

Fahrrad statt Auto – was würde das bedeuten?

Konsequent vom Fahrrad auf das Auto umzusteigen, ist für viele ein radikaler Schritt. Das geliebte Auto ist des Deutschen bester Freund. Gerade in der kalten Jahreshälfte, bei schlechtem Wetter oder um schwere und große Gegenstände zu transportieren, scheint es das ideale Verkehrsmittel zu sein. Besonders auf längeren Strecken schätzen wir die komfortable Art der Fortbewegung; und auch, wenn Kinder oder ältere Menschen mitfahren.

Natürlich ahnen wir aber schon längst, dass der motorisierte Verkehr unsere Umwelt und Mobilität nachhaltig verändert: Hierzulande sind fast 60 Millionen Kfz zugelassen und die Tendenz steigt. Mit jeder Fahrt gelangen weitere Treibhausgase in die Luft, sodass dabei täglich eine beträchtliche Menge zusammenkommt. Die Umweltbelastung ist mittlerweile für alle von uns greifbar und die Rohstoffe schwinden merklich.

Daher werden immer mehr Konzepte für fahrradfreundliche Städte entworfen und erfolgreich umgesetzt.

 

So viele Vorteile: Das unterschätzte Fahrrad

1. Wert gegen Preis abwägen: Autos stehen zum Großteil der Zeit nur auf dem Parkplatz und werden im Schnitt nur für Strecken von 5 km verwendet! Setzt man die Anschaffungs-, Haltungs-, Instandhaltungs- und Nutzungskosten eines Kfz einmal mit seiner tatsächlichen Nutzung ins Verhältnis, lässt sich recht schnell ermitteln, ob sich das Auto als Fahrzeug für den Alltag wirklich lohnt, oder ob Alternativen gesucht werden könnten.In vielen Fällen lässt sich durch den Umstieg aufs Fahrrad sehr viel Geld sparen – selbst wenn man sich für ein hochwertiges und teureres Modell entscheidet.

2. Flott durch die City: Kurze Strecken von bis zu 10 km können meist auch über das Fahrrad erledigt werden. Um das Zweirad als Transport- und Fortbewegungsmittel im Alltag zu integrieren, lohnt es, sich E-Bikes oder Pedelecs genauer anzuschauen. Diese bieten den Schub, den man am Berg oder mit vollen Fahrradtaschen benötigt, ohne dass man ins Schwitzen kommt. Gerade im Stadtverkehr hat sich das Fahrrad als eines der schnellsten und direktesten Verkehrsmittel erwiesen. Lange Gehwege zwischen Parkplatz oder Bushaltestelle und Zielort fallen mit dem Fahrrad weg: Einfach vor dem Haus anschließen und gut.

3. Wenig Equipment nötig: Damit das Fahrrad auch wirklich immer eine angenehme Alternative ist, ist gute Regen- und Kältekleidung wichtig. Nur mit sicherem Schutz und voller Bewegungsfreiheit macht das Fahren bei jedem Wetter Spaß. Um die täglichen Einkäufe zu transportieren, sind robuste Fahrradtaschen nötig. Wenn wir die Kinder unterwegs abholen, brauchen wir einen sicheren Kindersitz. Verwenden wir einen Anhänger, sollte dieser schnell und leicht angekoppelt werden können. Beleuchtung, Klingel und weiteres Zubehör für die Fahrsicherheit sind normalerweise schon angebaut. Aber auch das Nachrüsten ist kostengünstig.

4. Frische Luft und Fitness umsonst: Keine Zeit fürs Sportstudio? Der Rücken kneift? Wir haben ein paar Pfunde zugenommen? Dies sind alles Folgen unserer modernen, bewegungsarmen Arbeitswelt. Menschen, die sich täglich für den Arbeitsweg aufs Rad schwingen, beugen vielen gesundheitlichen Folgen unserer sitzenden Gesellschaft vor – und das ganz nebenbei auf dem Weg zum nächsten Meeting.

Durch das leichte Cardiotraining an der frischen Luft wird der gesamte Organismus mit Sauerstoff versorgt. Gleichzeitig betreiben wir beim Treten ein gelenkschonendes Muskeltraining. Regelmäßiges Radfahren senkt nachweislich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und psychosomatische Probleme. Auf dem Rad fahren wir dem Stress einfach davon!

5. Tourist in der eigenen Stadt: Das Fahrrad ist ein äußerst flexibles Verkehrsmittel. Mit ihm können wir auch Feld-, Wald- und Parkwege befahren und auch mal dort abkürzen, wo der normale Verkehr an die asphaltierte Straße gebunden ist. Damit entdecken wir neue Orte ganz in unserer Nähe, an denen wir sonst vorbeifahren würden. Und das alles, ohne schädliche Treibhausgase in die Luft zu blasen! Fahrräder sind neben dem Zufußgehen die umweltfreundlichsten Verkehrsmittel.

6. Geringer Wartungsaufwand: Einen Platten? Ärgerlich, aber schnell behoben. Mit etwas Übung können wir uns beim Fahrrad oft selbst helfen. Allgemein ist der erwartbare Reparaturaufwand sehr gering. Doch auch die Hilfe vom Fachmann kostet wenig.

7. Kfz-Mobilität sinnvoll planen: Auch wenn sich viele Wege im Alltag problemlos mit dem Fahrrad oder E-Bike erledigen lassen, ist ein Auto manchmal doch nötig, beispielsweise beim Transport von Möbeln oder anderen sperrigen Gegenständen. Oder wenn wir bewegungseingeschränkte Mitmenschen mitnehmen. Auch ist das Fahrrad nicht für das schnelle Überwinden von langen Strecken gemacht. In solchen Fällen könnten wir immer noch das Auto verwenden. Doch muss es das eigene sein? Stattdessen könnten wir uns mit Nachbarn oder Familienmitgliedern zusammentun und ein Auto teilen. Wir könnten Carsharing oder ein Mietauto benutzen. Für große Dinge und umfangreiche Einkäufe werden meist günstige Lieferservices angeboten. So stellen wir sicher, dass das Auto nur verwendet wird, wenn es wirklich notwendig ist. Für den Radtourismus sind die Fahrradabteile in der Eisenbahn oder Reisebusse mit Fahrradhaltern die ideale Ergänzung.

 

Fahrrad statt Auto – Unterstützung vom Arbeitgeber

Immer mehr Arbeitgeber bieten das Fahrrad-Leasing als Alternative zum Dienstwagen an. Damit leisten sie ihren Beitrag für eine gesündere Umwelt, mehr Mitarbeitergesundheit und den Bedarf der Angestellten, sich regelmäßig an der frischen Luft zu bewegen. Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist das Dienstrad eine beliebte und wertschätzende Maßnahme. Doch auch für Arbeitnehmer bietet ein Dienstrad Vorteile: Voller Fahrspaß zu jeder ZeitAngestellte fahren dank Dienstrad-Leasings endlich ihr Wunschfahrrad – und zwar auch in der Freizeit! „Dienstrad“ heißt es, weil es über den Arbeitgeber bezogen wird.

Besonders das E-Bike-Leasing wird immer beliebter. Attraktive KonditionenSie sparen dank Gehaltsumwandlung und Dienstrad-Versteuerung bis zu 40 % gegenüber dem Originalverkaufspreis. Auch im Schadensfall, wie bei Diebstahl oder notwendigen Reparaturen, greift das umfassende Versicherungs-paket. Die Vollkasko ist beim Dienstrad-Leasing inklusive! Wie hoch die erwartbare monatliche Leasing-Rate und die Einsparungen tatsächlich wären, lässt sich ganz einfach im Fahrrad-Leasingrechner ermitteln. Persönliche Betreuung und volldigitale AbwicklungMit mein-dienstrad.de können Arbeitnehmer in wenigen einfachen Schritten ihr Dienstrad leasen, und zwar komplett digital. Bei allen Fragen stehen wir aber immer mit persönlicher Beratung zur Verfügung.

 

Ihr Team von
mein-dienstrad.de

 

FAQ

Welche Vorteile bietet es, Fahrrad statt Auto zu fahren?
Mit dem Fahrrad lässt sich eine moderne Mobilität leben, die umweltschonend, leise, sauber und gesund ist. Das Dienstrad-Leasing ist ein wichtiger Schritt dabei. Indem die Arbeitgeber ihren Angestellten ermöglichen, ein hochwertiges Rad zu günstigen Konditionen zu fahren, sind klare Anreize hin zur Mobilitätswende gesetzt.

Welches ist das richtige Fahrrad?
Das hängt vom Verwendungszweck ab: Sollen mit dem Rad Lasten, Einkäufe oder Kinder transportiert werden? Ist ein sportliches Rad gefragt, um schnell voranzukommen? Oder ist es wichtig, bequem durch die Stadt zu kommen? Ob das Lastenrad, das Mountainbike oder doch das City-Bike das Richtige ist, lässt sich am besten durch Ausprobieren herausfinden.

Wie ermöglicht Dienstrad-Leasing ein hochwertiges Fahrrad?
Der Kauf eines richtig guten Fahrrads kann den Geldbeutel belasten. Das Dienstrad-Leasing wirkt dem auf zwei Weisen entgegen:

1.    Dank einer finanziell günstigen Gehaltsumwandlung können Arbeitnehmer zwischen 20 und 40 % des ursprünglichen Verkaufspreises sparen.
2.    Durch das bequeme Abbuchen vom Brutto-Gehalt fallen die monatlichen Raten nicht stark ins Gewicht. Dafür erhalten sie volle  Versicherungsleistungen und beste Betreuung durch mein-dienstrad.de on top.


Wie funktioniert das Dienstrad-Leasing für Arbeitnehmer?
Arbeitnehmer gelangen in drei einfachen Schritten an ihr Dienstrad:

1.    Auf dem Portal www.mein-dienstrad.de registrieren und Partnercode erhalten.
2.    Dienstrad beim Fachhändler aussuchen. Überlassungsvertrag abschließen.
3.    Übernahmebescheinigung unterzeichnen, Dienstrad abholen, losfahren!


Was haben Arbeitgeber davon?
Unternehmen profitieren stark, wenn sie das Dienstrad-Leasing für ihre Arbeitnehmer anbieten:

•    klarer Image- und Wettbewerbsvorteil
•    langfristige Mitarbeiterbindung
•    attraktives Betriebliches Gesundheitsmanagement für Mitarbeiter, die zufriedener, fitter und seltener krank sind
•    aktiver Umweltschutz durch das Bereitstellen und Fördern von emissionsfreien Transportmöglichkeiten
 

Weitere FAQ
Wir stehen Mitarbeitern und Arbeitgebern mit Rad und Tat zur Seite. Haben Sie noch Fragen? Dann melden Sie sich gleich bei uns.

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