Den Klimawandel mit dem Fahrrad aufhalten

Vier gute Gründe, warum Sie jetzt auf das Dienstrad umsteigen sollten

Brennende Wälder, Überschwemmungen, Ernteeinbußen, Insektensterben – immer mehr Schlagzeilen machen uns heute deutlich: Die Erde ist ein Treibhaus, dessen Erwärmung fatale Folgen für uns und die Folgegenerationen hat.

Die internationale Klimapolitik vereinbarte in ihren Sustainable Development Goals mit dem Zwei-Grad-Ziel die bittere Obergrenze. Doch schon bei dieser ist wegen des steigenden Meeresspiegels mit Verlusten an Landmasse und damit an Wohn- und Lebensraum für unsere Mitmenschen zu rechnen. Bedenken wir, dass von diesen 2 °C bereits 0,7 °C hinter uns liegen, merken wir, es ist allerhöchste Zeit zu handeln!
Glücklicherweise macht Ihnen das Konzept des Fahrrad-Leasings den dauerhaften Umstieg aufs Rad leichter denn je. Denn damit leisten Sie und Ihr Unternehmen aktiv und mit sofortiger Wirkung einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen. Sie profitieren vom Fahrrad-Leasing als Arbeitnehmer enorm.

Dabei geht es beim Umstieg vom Auto auf das Dienstrad gar nicht um den Verzicht, sondern um ein Umdenken – und um viele verschiedene Zugewinne.

Von Umweltschutz bis lebenslange Gesundheit – ein Dienstrad, so viele Vorteile

Eigentlich wissen wir es alle: Radfahren schont die Umwelt und hält uns fit. Und wir wissen auch: Dank des Dienstradleasings können wir jeden Tag mit unserem Traumrad unterwegs sein. Hier lesen Sie von den wichtigsten Gründen, auf das Dienstfahrrad umzusteigen.

 

Grund #1: Mit dem Dienstfahrrad können Sie den Klimawandel wirklich aufhalten!

Wenn Sie regelmäßig mit dem Dienstrad statt mit dem Auto unterwegs sind, stoßen Sie keinerlei giftige Gase aus, reduzieren die Umweltbelastung durch Mikroplastik und helfen, Grünflächen zu erhalten. Diese Vorteile hat das Fahrradfahren für die Umwelt:

 

Radeln senkt den Ausstoß von Treibhausgasen

Eine der schlimmsten Ursachen für den fortschreitenden Treibhauseffekt ist der massive Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂). Dafür ist neben Flugzeugen und Fabriken auch unser täglicher Verkehr auf den Straßen verantwortlich. Morgens rollen die Blechlawinen in die Stadt und verpesten nachweislich die Luft, die wir atmen. Abends, zur nächsten Rushhour, passiert dies ein zweites Mal.

Viele Autopendler fahren im Schnitt Strecken von nur etwa 5 km. Dabei pusten sie je nach Kfz-Typus etwa 350 kg CO₂ pro Jahr in unsere Luft; auf den Kurzstrecken noch einmal mehr als bei längeren, da der kalte Motor zusätzlichen Kraftstoff zum Warmlaufen benötigt.

Fahrräder als Zero-Emissions-Fahrzeuge setzen keinerlei Luftschadstoffe frei. Experten schätzen, dass bis zu 30 Prozent des innerstädtischen Autoaufkommens durch Fahrräder ersetzt werden könnte. Wenn nur jeder zehnte Radbesitzer sagen würde: „Fahrrad statt Auto“, lägen allein durch seine Arbeitswege die jährlichen CO₂-Einsparungen bei bis zu 1,6 Millionen Tonnen!

Noch mehr: Über eine Strecke von 5 km ist das Fahrrad das schnellste Fortbewegungsmittel! Mit ihm haben Sie einen anderen Fahrfluss, gelangen direkt bis an ihr Ziel und verlieren keine wertvolle Zeit auf der Suche nach einem – oft weit entfernten – Parkplatz.

Übrigens: Selbst, wenn Sie ein E-Bike nutzen, ist die Umweltbelastung durch Akku und Stromverbrauch deutlich geringer als bei einem E-Auto. Fahrrad- und Fußverkehr sind die umweltverträglichsten Verkehrsmittel, die es gibt.
Weniger Mikroplastik durch Reifenabrieb
In unserem Shampoo wollen wir es nicht, doch der Reifenabrieb durch tägliches Stop-and-go an den innerstädtischen Ampeln soll weitergehen? Bei jedem Bremsvorgang werden Nano-Plastikpartikel frei und in unsere Umwelt abgegeben. Diese gelangen in unsere Gewässer und wurden sogar bereits in einem Großteil unserer Nahrung nachgewiesen. Die Abriebmengen von Fahrradbremsen hingegen sind verschwindend gering.

 

Mehr grüne Flächen

Mehr Fahrzeuge bedeutet auch: immer mehr Straßen und Abstellmöglichkeiten. Wiesen werden zu versiegelten Böden, die ihre natürlichen Funktionen verlieren – darunter die Regulierung unseres Wasserhaushaltes. Auch verringern sich dadurch die Anbauflächen immer weiter. Mit dem wachsenden Anteil an Verkehrsflächen „verbauen“ wir uns selbst eine grüne Zukunft mit Erholungs- und Rückzugsorten für Tiere und Menschen.

Schon jetzt wird der überlegene Großteil dieser Flächen für den Auto-Verkehr genutzt – als Fahrwege und als Parkplätze. Würden wir hingegen mehr Flächen für Fahrräder bauen, wären diese viel kleiner und weniger invasiv, würden also mehr Platz für gesunde Böden lassen. Zum Vergleich: Auf einem Parkplatz für ein Auto finden bequem acht Fahrräder Platz!

 

Grund #2: Dienstradfahren ist gesund

Klar: gesunde Umwelt, gesunder Mensch. Aber das meinen wir hier gar nicht. Wenn Sie mit dem Dienstrad zur Arbeit fahren, tragen Sie täglich aktiv zu Ihrer eigenen Gesunderhaltung bei. Die vielseitigen Effekte betreffen das gesamte Kreislaufsystem, die Muskeln, die Atmung, das Immunsystem und sogar die Psyche.

Fahrradleasing als Arbeitgeber anzubieten, erweitert Ihr Portfolio an gesundheitsfördernden Leistungen (etwa im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements) um einen unschlagbaren Faktor, der auch Ihrem Image zugutekommen wird.

 

Teufel Bewegungsmangel

Eigentlich wissen wir es: Bewegungsmangel ist einer der Hauptfaktoren vieler Zivilisationskrankheiten. Kommt auch noch die ungesunde Ernährung dazu, sind Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Erkrankungen des Herzkreislaufsystems nicht weit.

Setzen Sie hingegen auf regelmäßige moderate Bewegung, indem Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren, boosten Sie Ihr Immunsystem durch die körperliche Betätigung an der frischen Luft. Studien beweisen, dass die Rad fahrenden Kollegen zu einem Drittel seltener krank sind, einen niedrigeren BMI haben und sich insgesamt wohler fühlen.

 

Nachhaltige Effekte für eigene Gesundheit

Beim Radfahren verbrennen Sie bis zu 500 Kalorien die Stunde. Das Herzvolumen wird gesteigert, die Blutgefäße weiten sich und werden elastischer und die Durchblutung des Gehirns wird gefördert. Dies erhöht sowohl die körperliche als auch die Stressresistenz und macht Sie resilienter. Sie gewinnen an allgemeiner Vitalität und gesundheitlicher Widerstandsfähigkeit.

 

Nicht nur für empfindliche Ohren: Dienstradfahren senkt den Geräuschpegel in Städten

Studien haben bewiesen, dass eine Lautstärke von über 50 dB ein Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen wie etwa Herzinfarkte oder Schlafstörungen ist. So sind Menschen, die an stark befahrenen Straßen leben, im Durchschnitt kranker als solche, die in einer günstigeren akustischen Umgebung leben. Ein Dienstrad verursacht beim Fahren keinen Lärm und entlastet so alle.

 

Grund #3: Günstig für Nutzer und Kommunen

Selbst bei einem kostengünstigen Auto liegt der finanzielle Aufwand pro zurückgelegtem Kilometer weiter über dem eines Drahtesels. Wo ein Fahrrad inklusive Anschaffung, Reparaturen und Regen-Equipment um die 10 Cent pro Kilometer kostet, liegt das Auto bei dem Vier- bis Vierzehnfachen – externe Kosten, die die Gesamtheit trägt, wie etwa Umweltschäden oder Luftverschmutzung, kommen noch on top.

Wie bereits erwähnt, benötigen sowohl Fahrwege als auch Abstellmöglichkeiten für Diensträder einen Bruchteil der Verkehrsanlagen für Kraftfahrzeuge. So sind natürlich auch ihr Bau und Erhalt wesentlich günstiger. Zum Vergleich: Ein Fahrradparkplatz kostet zwischen 50 und 300 €, während ein PKW-Platz zwischen 2.000 und 25.000 € erfordert, unter anderem für Grundstück, Bau und Unterhaltung.

 

Grund #4: Wir pflegen eine neue urbane Fahrradkultur

Schlanke Rennräder, individuelle Custom Bicycles, robuste Stadträder, stylische Gravel Bikes, Single-Speeds oder leichtgängige E-Bikes – die Vielfalt der Fahrräder ist heute so groß wie noch nie. Aus gutem Grund: Das Fahrrad wird als Transportmittel immer beliebter (beispielsweise das Lastenrad) – immer häufiger auch als Dienstrad.

Städte wie Kopenhagen, Groningen, Münster oder Freiburg machen es vor: Zweiräder tun der Stadt und ihren Menschen gut. Und dabei sind sie so cool. Die neue Fahrradkultur mit lässiger Kleidung und stilechten Rahmen überzeugt durch ihr Credo: Natur, Nachhaltigkeit, Authentizität. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dazu, Radler zu sein, weil das Fahrrad der Inbegriff von Umweltschutz, Minimalismus, Naturnähe, Gesundheit und Freiheit ist.

In einer reizüberfluteten Welt schätzen wir pure Designs, die Rückbesinnung auf die Natur und das Fahrrad als unkompliziertes Transportmittel. Das Fahrrad bekommt eine neue emotionale Bedeutung.

David Byrne schrieb in seinen Bicycle Diaries: „Das Fahrrad hat mir ein gutes Stück Freiheit zurückgegeben.“ Und das fühlen die Umsteiger aufs Dienstrad bei ihrer täglichen Fahrt zur Arbeit.

Schauen Sie gleich selbst im Fahrrad-Leasingrechner nach, wie Sie bares Geld sparen!

 

Ihr Team von
mein-dienstrad.de

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