Auf das Fahrrad umsteigen – Umweltschutz stärken
Eigentlich wissen wir es alle: Radfahren schont die Umwelt und hält uns fit. Wenn Sie für einen aktiveren Alltag und mehr Nachhaltigkeit auf das Fahrrad umsteigen möchten, dann bietet Ihnen das Dienstrad-Leasing eine Möglichkeit, jeden Tag mit Ihrem Traumrad unterwegs zu sein.
Warum ist der Umweltschutz wichtig und welche Rolle spielen Fahrräder in diesem Zusammenhang? Mit diesen Themen befassen wir uns im Folgenden.
Handlungsdruck für mehr Nachhaltigkeit – das Fahrrad als emissionsfreies Transportmittel
Brennende Wälder, Überschwemmungen, Ernteeinbußen, Insektensterben – immer mehr Schlagzeilen machen uns heute deutlich: Die Erde ist ein Treibhaus, dessen Erwärmung fatale Folgen für uns und die Folgegenerationen hat.
Die internationale Klimapolitik vereinbarte in ihren Sustainable Development Goals mit dem Zwei-Grad-Ziel die bittere Obergrenze. Doch schon bei dieser ist wegen des steigenden Meeresspiegels mit Verlusten an Landmasse und damit an Wohn- und Lebensraum für unsere Mitmenschen zu rechnen. Bedenken wir, dass von diesen 2 °C bereits 0,7 °C hinter uns liegen, merken wir: Es ist allerhöchste Zeit zu handeln.
Zu viel CO₂-Ausstoß trägt maßgeblich zur Klimaproblematik bei. Deshalb ist ein Umstieg auf emissionsfreie Transportmittel ein wichtiger Beitrag zum Schutz des Klimas und für mehr Nachhaltigkeit. Das Fahrrad bietet aber noch viele weitere Vorteile.
Glücklicherweise macht Ihnen das Konzept des Fahrrad-Leasings den dauerhaften Umstieg aufs Rad leichter denn je. Denn damit leisten Sie und Ihr Unternehmen aktiv und mit sofortiger Wirkung einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen. Sie profitieren vom Fahrrad-Leasing als Arbeitnehmer enorm.
Dabei geht es beim Umstieg vom Auto auf das Dienstrad gar nicht um den Verzicht, sondern um ein Umdenken – und um viele verschiedene Zugewinne.
Vier gute Gründe für das Fahrrad: Nachhaltigkeit, Fitness, Ersparnis & Kultur
Nicht nur ökologische Gründe sprechen für das Fahrrad und das Dienstrad-Leasing. Wer in die Pedale tritt, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch sich selbst. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die vier wichtigsten Gründe für den Umstieg auf das Dienstrad – von der Nachhaltigkeit des Fahrrads über die positiven Auswirkungen auf das Wohlbefinden bis hin zu finanziellen und kulturellen Aspekten.
Grund #1: die weitreichenden Vorteile des Fahrradfahrens für Umwelt und Klima
Wenn Sie regelmäßig mit dem Dienstrad statt mit dem Auto unterwegs sind, stoßen Sie keinerlei giftige Gase aus, reduzieren die Umweltbelastung durch Mikroplastik und helfen, Grünflächen zu erhalten.
Gesenkter Ausstoß von Treibhausgasen: Nachhaltigkeit durch das Fahrrad im Straßenverkehr
Eine der schlimmsten Ursachen für den fortschreitenden Treibhauseffekt ist der massive Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂). Dafür ist neben Flugzeugen und Fabriken auch unser täglicher Verkehr auf den Straßen verantwortlich. Morgens rollt der Berufsverkehr in die Stadt und belastet nachweislich die Luft, die wir atmen. Abends, zur nächsten Rushhour, passiert dies ein zweites Mal. Der motorisierte Verkehr ist also im Gegensatz zum emissionsfreien Fahrrad eine große Belastung für die Umwelt.
Viele Autopendler fahren im Schnitt Strecken von nur etwa 5 km. Dabei pusten sie je nach Kfz-Typus etwa 350 kg CO₂ pro Jahr in unsere Luft; auf den Kurzstrecken noch einmal mehr als bei längeren, da der kalte Motor zusätzlichen Kraftstoff zum Warmlaufen benötigt.
Dagegen überzeugt die Nachhaltigkeit von Fahrrädern: Als Zero-Emissions-Fahrzeuge setzen sie keinerlei Luftschadstoffe frei. Experten schätzen, dass bis zu 30 Prozent des innerstädtischen Autoaufkommens durch Fahrräder ersetzt werden könnten. Wenn jeder zehnte Radbesitzer sagen würde: „Fahrrad statt Auto“, lägen dadurch die jährlichen CO₂-Einsparungen bei bis zu 1,6 Millionen Tonnen.
Über eine Strecke von 5 km ist das Fahrrad das schnellste Fortbewegungsmittel. Mit ihm haben Sie einen anderen Fahrfluss, gelangen direkt bis an ihr Ziel und verlieren keine wertvolle Zeit auf der Suche nach einem – oft weit entfernten – Parkplatz. Es ist also nicht nur die Umweltfreundlichkeit des Fahrrads, die überzeugt. Fahrradfahren ist einfach praktisch.
Selbst, wenn Sie ein E-Bike nutzen, ist die Umweltbelastung durch Akku und Stromverbrauch deutlich geringer als bei einem E-Auto. Fahrrad- und Fußverkehr sind die umweltverträglichsten Fortbewegungsmöglichkeiten, die es gibt.
Weniger Mikroplastik durch Reifenabrieb
In unserem Shampoo wollen wir es nicht, doch der Reifenabrieb durch tägliches Stop-and-Go an den innerstädtischen Ampeln soll weitergehen? Bei jedem Bremsvorgang werden Nano-Plastikpartikel freigesetzt und in unsere Umwelt abgegeben. Diese gelangen in unsere Gewässer und wurden sogar bereits in einem Großteil unserer Nahrung nachgewiesen. Die Abriebmengen von Fahrradbremsen hingegen sind verschwindend gering.
Mehr grüne Flächen – gesteigerte Lebensqualität durch die Umweltverträglichkeit des Fahrrads
Mehr Fahrzeuge bedeutet auch: immer mehr Straßen und Abstellmöglichkeiten. Wiesen werden zu versiegelten Böden, die ihre natürlichen Funktionen verlieren – darunter die Regulierung unseres Wasserhaushaltes. Auch verringern sich dadurch die Anbauflächen immer weiter. Mit dem wachsenden Anteil an Verkehrsflächen „verbauen“ wir uns selbst eine grüne Zukunft mit Erholungs- und Rückzugsorten für Tiere und Menschen.
Schon jetzt wird der Großteil dieser Flächen für den Autoverkehr genutzt – als Fahrwege und als Parkplätze. Würden wir hingegen mehr Flächen für Fahrräder bauen, wären diese viel kleiner und weniger invasiv, würden also mehr Platz für gesunde Böden lassen. Zum Vergleich: Auf einem Parkplatz für ein Auto finden bequem acht Fahrräder Platz.
Die entscheidenden Faktoren, die zur Nachhaltigkeit von Fahrrädern beitragen, im Überblick:
- Fahrradfahren ist emissionsfrei – kein CO₂-Ausstoß
- Bessere Luftqualität
- Reduzierung von Mikroplastik
- Mehr Grünflächen für ein lebenswerteres Umfeld
Wenn Sie auf ein Dienstrad umsteigen, leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt durch die positive ökologische Bilanz, die das Fahrrad gegenüber dem motorisierten Verkehr bietet.
Grund #2: Das Fahrrad ist nicht nur umweltfreundlich, sondern fördert auch das Wohlbefinden
Klar: gesunde Umwelt, gesunder Mensch. Aber das meinen wir hier gar nicht. Wenn Sie mit dem Dienstrad zur Arbeit fahren, tragen Sie täglich aktiv zu Ihrer eigenen Gesunderhaltung bei. Die vielseitigen Effekte betreffen das gesamte Kreislaufsystem, die Muskeln, die Atmung, das Immunsystem und sogar die Psyche.
Fahrrad-Leasing als Arbeitgeber anzubieten, erweitert Ihr Portfolio an gesundheitsfördernden Leistungen (etwa im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements) um einen unschlagbaren Faktor, der auch Ihrem Image zugutekommen wird. So positionieren Sie sich als ein Unternehmen, dem die Gesundheit seiner Mitarbeiter am Herzen liegt und das großen Wert auf Nachhaltigkeit legt – dank dem Fahrrad-Leasing, dessen Einführung mithilfe von mein-dienstrad.de unkompliziert und schnell verläuft.
Teufel Bewegungsmangel
So wie die in unserer Gesellschaft zu wenig vorhandene Nachhaltigkeit, die durch das Fahrrad enorm gesteigert werden könnte, unserer Umwelt schadet, ist Bewegungsmangel einer der Hauptfaktoren vieler Zivilisationskrankheiten. Kommt auch noch eine ungesunde Ernährung dazu, sind Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems nicht weit.
Setzen Sie hingegen auf regelmäßige moderate Bewegung, indem Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren, boosten Sie Ihr Immunsystem durch die körperliche Betätigung an der frischen Luft. Studien beweisen, dass die Rad fahrenden Kollegen zu einem Drittel seltener krank sind, einen niedrigeren BMI haben und sich insgesamt wohler fühlen.
Wertvolle Effekte für die eigene Gesundheit
Beim Radfahren verbrennen Sie bis zu 500 Kalorien pro Stunde. Das Herzvolumen wird gesteigert, die Blutgefäße weiten sich und werden elastischer und die Durchblutung des Gehirns wird gefördert. Dies erhöht sowohl die körperliche Fitness als auch die Stressresistenz. Sie gewinnen an allgemeiner Vitalität und gesundheitlicher Widerstandsfähigkeit. In Sachen Nachhaltigkeit punktet das Fahrrad somit nicht nur hinsichtlich der Auswirkungen auf die Umwelt: Es fördert auch das Wohlbefinden langfristig und effektiv.
Nicht nur für empfindliche Ohren: Dienstradfahren senkt den Geräuschpegel in Städten
Studien haben bewiesen, dass eine Lautstärke von über 50 dB ein Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen wie etwa Herzinfarkte oder Schlafstörungen ist. So sind Menschen, die an stark befahrenen Straßen leben, im Durchschnitt kränker als solche, die in einer günstigeren akustischen Umgebung leben. Ein Dienstrad verursacht beim Fahren keinen Lärm und entlastet so alle.
Grund #3: Das Fahrrad ist gut für die Umwelt und für den Geldbeutel
Selbst bei einem kostengünstigen Auto liegt der finanzielle Aufwand pro zurückgelegtem Kilometer weiter über dem eines Drahtesels. Wo ein Fahrrad inklusive Anschaffung, Reparaturen und Regen-Equipment um die 10 Cent pro Kilometer kostet, liegt das Auto bei dem Vier- bis Vierzehnfachen – externe Kosten, die die Gesamtheit trägt, wie etwa Umweltschäden oder Luftverschmutzung, kommen noch hinzu. Auch durch finanzielle Nachhaltigkeit kann das Fahrrad somit überzeugen. Schauen Sie gleich selbst im Fahrrad-Leasingrechner nach, wie Sie bares Geld sparen!
Wie bereits erwähnt, benötigen sowohl Fahrwege als auch Abstellmöglichkeiten für Diensträder einen Bruchteil der Verkehrsanlagen, die für Kraftfahrzeuge benötigt werden. So sind auch ihr Bau und Erhalt wesentlich günstiger. Zum Vergleich: Ein Fahrradparkplatz kostet zwischen 50 und 300 €, während ein PKW-Platz zwischen 2.000 und 25.000 € erfordert, unter anderem für Grundstück, Bau und Unterhaltung. Der Aspekt der finanziellen Vorteile des Fahrrads geht dementsprechend über das Individuum hinaus und bringt Vorteile für unsere gesamte Gesellschaft.
Grund #4: Nachhaltigkeit mit dem Fahrrad im Fokus einer neuen urbanen Fahrradkultur
Schlanke Rennräder, individuelle Custom Bicycles, robuste Stadträder, stylische Gravel Bikes, Single-Speeds, Lastenräder oder leichtgängige E-Bikes – die Vielfalt der Fahrräder ist heute so groß wie noch nie. Aus gutem Grund: Das Fahrrad wird als Transportmittel immer beliebter – immer häufiger auch als Dienstrad.
Städte wie Kopenhagen, Groningen, Münster oder Freiburg machen es vor: Zweiräder tun der Stadt und ihren Menschen gut. Und dabei sind sie inzwischen das Symbol einer urbanen Subkultur. Die neue Fahrradkultur mit lässiger Kleidung und stilechten Rahmen überzeugt durch ihr Credo: Natur, Umweltbewusstsein, Authentizität. Das Fahrrad zieht immer mehr Menschen an, weil es der Inbegriff von Umweltschutz, Minimalismus, Naturnähe, Gesundheit und Freiheit ist.
In einer reizüberfluteten Welt schätzen wir pure Designs, die Rückbesinnung auf die Natur und Ressourcenschonung sowie das Fahrrad als unkompliziertes Transportmittel. Das Fahrrad bekommt eine neue emotionale Bedeutung.
David Byrne schrieb in seinen Bicycle Diaries: „Das Fahrrad hat mir ein gutes Stück Freiheit zurückgegeben.“ Und das fühlen die Umsteiger aufs Dienstrad bei ihrer täglichen Fahrt zur Arbeit.
Nachhaltig unterwegs mit Fahrrad-Leasing
Ob für den Umweltschutz, die eigene Gesundheit, zur finanziellen Entlastung oder als Teil eines kulturellen Phänomens – die Nachhaltigkeit, die das Fahrrad in jedem dieser Bereiche bietet, ist unschlagbar. mein-dienstrad.de berät Sie umfassend zu den Möglichkeiten des Dienstrad-Leasings. Kontaktieren Sie uns noch heute!
Ihr Team von
mein-dienstrad.de